Angreifer behaupten, dass sie sich bereits in 2012 Zugangsdaten von zig Millionen Dropbox-Accounts verschaffen konnten. Zum Beweis wurde jetzt ein Datensatz von 68 Millionen Zugangsdaten bestehend aus E-Mail-Adresse und verschlüsseltem Passwort ins Internet gestellt. Dropbox widerspricht dieser Behauptung. Die Betreiber der Website haveibeenpwned.com (HIBP) sammeln derartige Informationen in Datenbanken, um Nutzer zu warnen. Sind RUB-E-Mail-Adressen betroffen, so erhalten wir von HIBP Nachricht und informieren die betroffenen Nutzer einzeln per E-Mail. In diesem Fall sind bislang mehr als 3000 RUB-Nutzer betroffen.
Troy Hunt: The Dropbox hack is real
Chip: Dropbox gehackt - was tun?
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